Oberpullendorf. Die dritten Klassen des Gymnasiums Oberpullendorf absolvierten am Freitag und Montag jeweils einen Workshop zum Thema Zeitungen.
Annalena Giefing, 3D
Nach einer kurzen Einführung durch Workshopleiter Walter Fikisz in das Thema Zeitungen absolvierten die Schülerinnen und Schüler einen Stationenbetrieb. Die Stationen waren in der Bibliothek aufgebaut und man durfte selbst entscheiden, welche Station man wann machen wollte. Man konnte allein arbeiten, aber auch mit seinen Freunden. Alles drehte sich um das Thema Zeitung und die Stationen waren sehr abwechslungsreich. Man konnte Interviews aufnehmen, Textsorten in der Zeitung suchen, Schlagzeilen zusammenstellen und vieles mehr. Meine absolute Lieblingsstation war jene, bei der man anhand zufällig ausgewählter Wörter „sinnvolle“ Berichte gestalten musste. Das war sehr lustig. Im Großen und Ganzen waren die Workshops sehr lehrreich und alle fanden sie sehr amüsant.
Ein herzliches Dankeschön dem Elternverein für seine Unterstützung.
Kostprobe gefällig?
Ungewöhnliches Ereignis bei der Jagd
Oberpullendorf. Freitagnachmittag versuchte der Jäger Franz G., auf zwei Käfer mit einem Ball zu schießen.
Jana Rabel, 3D
Der 32- Jährige aus Oberpullendorf war am Nachmittag wie immer bei der Jagd. Heute hatte er jedoch einen Ball dabei. Da sah er zwei Käfer im Wald. Ohne zu überlegen, begann er sie mit dem Ball ins Tor zu schießen. Nach mehreren Versuchen, sie ins Tor zu treffen, bekamen das einige Leute mit. Diese waren sehr erschüttert, da sie strenge Tierschützer waren. Als Andenken an die Käfer, die nach dem sechsundvierzigsten Schuss zu Grunde gegangen waren, beschlossen die Menschen, die den Vorfall beobachtet hatten, ein Denkmal zu errichten. Und so etwas außergewöhnlich Königliches hat die Welt noch nie gesehen. Es wurde eine mit Echtgold überzogene Brücke ein paar Meter neben dem Ort des Geschehens errichtet. Darauf zu sehen sind auch der Name des Jägers und der Käfer.
Lehrer boxt für die Umwelt
Zu einem sensationellen Ereignis kam es gestern Abend in Oberpullendorf. Herr Professor Giebel, unser geliebter Biologielehrer, boxte gegen berühmte Boxer, unter anderem John Cena, und gewann! Das Preisgeld von 10,5 Millionen Euro benutzt er, um Müll aus dem Wald zu entsorgen.
Annalena Giefing, 3D
Einige Zuschauer verfolgten, wie der 41-Jährige die Profis des Boxsportes rüttelte und schüttelte. Er zeigte keine Gnade und kam schließlich mit einigen Verletzungen und dem Sieg aus dem Ring. Lange überlegte er, doch dann beschloss er, das Preisgeld in der Höhe von 10,5 Millionen für einen guten Zweck einzusetzen. Er investierte das Geld in eine Firma, die Wälder in ganz Österreich von Plastik und anderem Müll befreit. Ein echter Held für die Umwelt! Die Reinigungen der Wälder werden am Montag, den 10 Oktober, starten. Herr Giebel verkündet, dass er trotz des Gewinnes und des Geldes seinen geliebten Schülern treu bleiben und weiter unterrichten wird.