Um 8 Uhr ging es am Montag los: Diejenigen Schülerinnen und Schüler aus dem ERASMUS-Team, die letzte Woche nicht ins Distance Learning geschickt wurden, begannen mit der Gestaltung einer Grußpräsentation für die anderen ProjektpartnerInnen aus Eisenstadt, Südtirol und München.
Und dann wurde es um 9 Uhr so richtig spannend: Manuela Summerer von IDM versuchte uns eine Stunde lang, mit vielen Beispielen, Nachhaltigkeitsstrategien für den Raum Südtirol näherzubringen. Auch diejenigen SchülerInnen, die der Veranstaltung von daheim aus folgen mussten, weil sie in Quarantäne sitzen, konnten sich den Vortrag anhören und danach an der Diskussion teilnehmen.
Nach einer wohlverdienten Pause ging es weiter mit der Präsentation der Grußbotschaften. Dabei durften die Lehrpersonen auch einmal gespannt lauschen, wie uns die Schülerinnen Moneyboy und den Schmäh vom verschütteten Orangensaft erklärten (kam bei der Präsentation der Münchner Schule auf).
Abgeschlossen wurde die heutige Einheit mit einem Kurzfilm von Annika Stifter aus dem Sozialwissenschaftlichen Gymnasium und Kunstgymnasium Bruneck, zum Thema Pragser Wildsee. Die darauf aufbauende Diskussion wurde mittels Jamboard festgehalten.
In den nächsten Tagen geht es nach diesem sehr unterhaltsamen Theorieinput in die Praxis – Workshops zu Radiobeiträgen und Theater stehen an. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Elena Steszgal, Karin Gregorich und das ERASMUS-Team der 7AB!
„Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.“