Wie schon berichtet setzten sich die Schüler*innen der 1C im Rahmen des Werkunterrichts mit zeitgenössischer Architektur auseinander. Durch ein gemeinsam durchgeführtes Lichtexperiment wurden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von organischen und geometrischen Richtlinien verdeutlicht.
Dieser Grundgedanke zog sich wie ein roter Faden auch durch den außerschulisch durchgeführten Workshop im Haus Dellacher in Oberwart.
Bei strahlendem Frühlingswetter machte sich die 1C samt ihren Werklehrerinnen auf den Weg, um noch tiefer in die Materie einzudringen. Da man Architektur nicht nur mit den Augen sondern mit allen Sinnen wahrnimmt, durften sich die Kinder im und um das Haus Dellacher frei bewegen und Besonderheiten zeichnerisch festhalten.
In einem Workshop bauten die Schüler*innen anschließend aus farbig gestalteten Glasmaketten eine Stadtlandschaft, die auch im Kunstraum der Schule ausgestellt ist.
Gefördert wird dieses Projekt vom „Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung“ in Kooperation mit der OeAD-GmbH.
Sonja Melchart-Ledl, Monika Binder
